ITSG stellt sich Absolventen der Fachschule Weilburg-Hadamar vor
Einblick in die Karrierechancen und Benefits bei der ITSG
Am 23. April 2025 hat sich die ITSG den Absolventen der Fachschule in Weilburg-Hadamar vorgestellt. Diese Veranstaltung bot den Studierenden eine gute Möglichkeit, erste Einblicke in die Tätigkeitsfelder und das Arbeiten sowie die Karrieremöglichkeiten innerhalb der ITSG zu erhalten.
Was macht die ITSG so besonders?
Geschäftsführer stellt das Unternehmen vor
Stefan Haibach stellte die ITSG in einer Unternehmenspräsentation vor, erklärte die Firmenstruktur und die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens. Schwerpunkt: Die Digitalisierung des Datenaustausches im deutschen Gesundheitswesen. Auch wenn der allgemeinen Öffentlichkeit die Firma größtenteils unbekannt ist, „…hat doch jeder ein Stück ITSG in der Brieftasche: denn die Krankenversichertennummer auf der elektronischen Gesundheitskarte wird von der ITSG erstellt“, so Haibach. Daneben gibt es zahlreiche wichtige Produkte, die viele Arbeitgeber oder Krankenkassen täglich verwenden, z. B. das SV-Meldeportal oder den GKV-Komserver.
Neben den etablierten Anwendungen ist der ITSG besonders wichtig, mit starker Innovationskraft die Digitalisierung im Krankenkassenumfeld voranzutreiben und noch weitere Prozesse sinnvoll digital abzubilden. Wichtig ist für die ITSG auch der Einsatz von Hardware, denn neben den Software-Anwendungen betreibt die ITSG in drei Rechenzentren ihre eigenen Server. Ein Cloudbetrieb bzw. ein hybrider Betrieb von Anwendungen ist gesetzter Standard.
Welche Benefits bietet die ITSG ihrer Belegschaft?
HR-Leiterin erläutert die Vorteile
Im Anschluss stellte Frau Klasterka, Leiterin der Personalabteilung, die vielen Benefits vor, die die ITSG ihren Mitarbeitenden bietet. Dazu gehören unter anderem:
- Deutschlandticket als Jobticket: Die ITSG übernimmt hier den Großteil der monatlichen Kosten für das Ticket. Somit können Kolleginnen und Kollegen die ITSG umweltschonend und bequem per ÖPNV erreichen. Praktisch hierbei ist, dass die S-Bahn-Haltestelle nur wenige Gehminuten von der ITSG (an beiden Standorten: Offenbach/Berlin) entfernt ist.
- Altersversorgung: Die ITSG bietet eine betriebliche Altersvorsorge mit attraktiver Verzinsung an und möchte damit beitragen die finanzielle Sicherheit im Ruhestand durch eine Zusatzrente zu gewährleisten.
- Betriebliche Krankenzusatzversicherung: Mitarbeitende erhalten zusätzliche Versicherungsleistungen, die über die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung hinausgehen. Für die Angestellten ist die Zusatzversicherung kostenlos.
Alle Benefits lesen Sie auf der Karriere-Seite.
Neben den geldwerten Vorteilen erläuterte Frau Klasterka aber auch die „soften“ Vorteile, die eine Anstellung bei der ITSG so attraktiv machen: Das Teamgefühl und der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden bilden die Basis für erfolgreiches Zusammenarbeiten. Das gute Betriebsklima erleichtert den Neuzugängen sehr, von Anbeginn ihrer Tätigkeit sich im neuen Team zu etablieren. Hinzukommen die vielfältigen fachlichen und persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, die durcheine strukturierte Weiterbildung unterstützt wird. Dass sich viele Beschäftigte bei der ITSG wohlfühlen, zeigt sich auch in sehr langen Betriebszugehörigkeiten.
„Alle Stellenanzeigen finden Sie auf unserer Website“, schloss Frau Klasterka ihren Vortrag. „Und wenn Sie nicht direkt etwas Passendes finden, bewerben Sie sich einfach initiativ“.
Was macht man bei der ITSG?
Matthias Bahr berichtet über seinen Arbeitsalltag
Zum Abschluss präsentierte Matthias Bahr, ebenfalls Absolvent der Fachschule, das Team, in dem er heute arbeitet und dessen Aufgaben innerhalb der ITSG. Er erzählte, wie er durch eine ähnliche Präsentation der ITSG vor einigen Jahren auf das Unternehmen aufmerksam wurde. Heute ist er festangestellt und nebenberuflich Dozent an der Fachschule Weilburg-Hadamar, an der er einst studierte. Im Unterricht behandelt er die Automatisierung von IT-Systemen und lässt dabei seine gesammelte Praxiserfahrung einfließen. „In der Gruppe meistern wir Herausforderungen gemäß unserem Motto Technologien über Tools“, erklärt Matthias Bahr. Nach diesem Leitsatz entwickeln sich die Teammitglieder auch kontinuierlich weiter.
Sein beruflicher Werdegang verdeutlicht die Chancen, die sich durch eine Karriere bei der ITSG bieten und die Unterstützung, die er durch die Firma erhält. Auch er bewarb sich übrigens zunächst initiativ. Ein passender Einstieg wurde für ihn gesucht und erfolgreich gefunden.
Und was sagen die Studierenden dazu?
„Ich hätte nicht gedacht, dass die ITSG so viele interessante Sachen macht“, war eine Rückmeldung, die viel zustimmendes Kopfnicken in der Runde auslöste. „Das ist der Eisberg-Effekt, den die ITSG auf viele hat“, sagt dazu Monika Niedermeier, bei der ITSG zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. „Die ITSG wirkt zunächst wie ein kleines, herkömmliches IT-Unternehmen. Aber nach der Firmenpräsentation ist dann klar, welch wichtige Aufgaben das Unternehmen mit essenziellen Prozessen im Datenaustausch der gesamten Sozialversicherung betreibt. Das ist viel spannender und reizvoller, als man es sich zu Beginn vielleicht gedacht hat.“
Die Studierenden zeigten großes Interesse an der Präsentation und stellten viele Fragen. Sie wollten mehr über die Arbeitsweise, die Entwicklungsmöglichkeiten und die konkreten Aufgabenbereiche bei der ITSG erfahren.
Unser Fazit
Insgesamt bot der Termin den Absolventen der Fachschule wichtige Einblicke und Inspirationen für ihre berufliche Zukunft. Die Kombination aus Information, persönlichen Geschichten und Interaktion machte die Veranstaltung zu einem wertvollen Ereignis für alle Teilnehmenden.
„Wir sind jetzt zum dritten Mal vor Ort an der Fachschule in Weilburg und haben in den letzten Jahren bereits einige Absolventen einstellen können“, erläutert Stefan Haibach. „Mir gefällt der hohe Praxisbezug, den die Studiengänge hier bieten. So können die Absolventen direkt in den Arbeitsalltag einsteigen.“
Ob sich auch diesmal wieder Absolventen bei der ITSG bewerben? „Ich hoffe es sehr, denn wir bieten quasi das Beste aus zwei Welten: Man kann mit den neuesten Enterprise-Technologien arbeiten – wie bei einem Tech-Riesen. Aber bei uns geht niemand in der Masse unter, jede und jeder ist Teil eines großartigen Teams, in dem man Arbeitsaufgaben gemeinsam anpackt und Fragestellungen zusammen löst“, so Monika Niedermeier.